Bio-Piparras von Ibarra
DE LA CUEVA Bio Ibarra Piparras zeichnen sich durch ihre dünne Haut und ihren milden Geschmack aus, da sie kaum beißen.
Das Geheimnis der Qualität dieser Piparras liegt in:
Rohstoffauswahl
Diese köstlichen Chilis wurden in Bio-Gärten in der Nähe der Stadt Ibarra in Gipuzkoan angebaut, wo das besondere Klima der Region mit kühlen und feuchten Sommern die Entwicklung einer Vielzahl einheimischer Piparra begünstigt, die keinen Juckreiz entwickelt haben.
Die Bio-Piparras werden Ende August von Hand geerntet, wenn die Chili zwischen 8 und 12 Zentimeter groß ist und noch ihre grüne Farbe behält, denn wenn die Chili überreifen und rot werden würde, würde sie das tun scharf werden.
Handwerkliche Verpackung
Die frischen Piparras werden täglich zu einer kleinen Genossenschaft in der Stadt Ibarra gebracht, wo sie gewaschen und später von Hand nach Größe ausgewählt werden, um die Chilis mit Mängeln zu beseitigen.
Die Chilis werden später in Gläsern mit einem sehr klaren Essig verpackt, der die Konservierung dieses Produkts ermöglicht und ihm einen sauren Geschmack verleiht.
Die Chilis werden mindestens 30 Tage lang in Essig mariniert, bevor sie vermarktet werden können. In dieser Zeit verändert die Chili ihre ursprünglich intensiv grüne Farbe in eine gelbliche Farbe und ihre Haut wird weicher.
Das Ergebnis
Diese Chilis eignen sich ideal als Vorspeise direkt aus dem Glas mit etwas Öl und Salz.
Sie eignen sich auch perfekt für die Herstellung der berühmten "Gildas", einer Kombination aus Oliven, Paprika und Sardellen.
Im Baskenland und in Navarra werden Piparras auch zu Löffelgerichten wie Bohnen konsumiert, was einen sehr interessanten Kontrast bietet.